«E bäumigi Sach!»

Appenzellerisch für: «Eine grossartige Sache!»

Team MYBLUEPLANET Daniel Lüscher hält Planet weisser Hintergrund

Daniel Lüscher
Gründer MYBLUEPLANET

Dieser Ausdruck stammt von einem der Gründer von myblueplanet – Daniel Lüscher, geborener Appenzeller.

Gefragt, was denn, abgesehen von der Familie, für ihn sehr wichtig sei im Leben, lautete die spontane Antwort: Schnee und Bäume.

So führten im Jahr 2006 der Schneemangel und die Eisschmelze in der Arktis, die weltweite Abholzung sowie der Film «An inconvenient truth» «Eine unbequeme Wahrheit» von Al Gore zu einem folgenschweren Entscheid. Nämlich dass Daniel Lüscher sich sagte, jetzt ist es höchste Zeit, etwas zu tun.

Zusammen mit zwei Freunden gründete er beim Abendessen im Restaurant National in Winterthur die Klimaschutzorganisation MYBLUEPLANET ohne zu ahnen, was er damit in Bewegung setzte.

Logo MYBLUEPLANET blau ohne Hintergrund

Gemeinsam aktiv für ein klimafreundliches Morgen

Nach mehr als 17 Jahren des Bestehens von MYBLUEPLANET, ist aus einer 3-Personen-Initiative eine erfolgreiche und respektierte Bürgerbewegung mit 22 Angestellten und Dutzenden von freiwilligen Mitarbeitenden geworden. Eine NGO, aus der konstant viele wirkungsvolle und nachhaltige Projekte entstanden sind, welche zum Teil auch ebenso erfolgreiche Nachfolgerprojekte initiiert haben oder von Firmen professionell übernommen und fortgeführt wurden.

Zeit also, diese einmalige und zumindest vorläufig unendliche Geschichte hier niederzuschreiben.

MYBLUEPLANET: Die Geschichte

2006

Plakat An inconvenient truth crisis of global warming al gore erdkugel schwarzer Hintergrund

Daniel Lüscher, zu der Zeit Pilot und Vater einer kleinen Tochter, fliegt regelmässig über die Arktis und bemerkt eine bedeutsame Veränderung:

«Ich sah das Packeis unter mir schmelzen wie ein Soft Ice in der Sommersonne. Und ich dachte, jemand sollte echt etwas dagegen tun.»

Nachdem er den Film «Eine unbequeme Wahrheit» von Al Gore in New York im Kino gesehen hatte, beschliesst er zu handeln.

Den Klimawandel in die Öffentlichkeit tragen

Planlos, aber willensstark. Zurück in der Schweiz trommelt Daniel Lüscher einige Freunde zusammen. Innerhalb von nur zwei Wochen sammeln sie genügend Geld, um den Klimafilm mit Al Gore eine Woche lang gratis in Winterthurer Kinos zu zeigen.

Jede der bis zu 4 Vorführungen täglich ist bis auf den letzten Platz besetzt. Erfolg: Mehr als 15’000 Menschen sehen den Film.

Das Winterthurer Kino Kiwi ist sogar voll besetzt. Nicht mal ein James Bond Film hatte das vorher geschafft!

Das Wissen zum Klimawandel möglichst weit verbreiten

Schon bald finden sich Nachahmer:innen und Schaffhausen und Zug übernehmen die Idee der «Gratis-Kinotage». Am Ende sehen mehr als 30’000 Personen und 15 Schulklassen den Film und werden wachgerüttelt. Viele davon melden sich anschliessend als Volunteers und wollen mithelfen.

Das ist die Geburtsstunde der Klimaschutzbewegung MYBLUEPLANET als eine Initiative von Bürgerinnen und Bürgern, die in ihrem eigenen Leben einen Beitrag zum Schutz des Klimas leisten wollen.

2007

Baum schauffeln zwei Personen pflanzen

Der Klimawandel steht erstmals an der Spitze des Sorgenbarometers in der Schweiz. Leider noch nicht nachhaltig, denn er wird gegen Jahresende wieder von den Sorgen Arbeitslosigkeit, Altersvorsorge und Gesundheitswesen überholt.

Eine nachhaltige Bewegung für mehr Klimaschutz in der Schweiz

Im Vordergrund stehen dabei die Begriffe
POSITIV – LOKAL – KONKRET – IMPACT.

Karin Witschi und Kai Pulfer stossen als Volunteers zu MBP. Der Verein benötigt nun nicht nur ein Konzept, sondern auch ein Postfach und vor allem eine Homepage, um rechtlich handlungsfähig zu werden.

Als Anschubfinanzierung ist Herr Andreas Reinhart von der Volkart Stiftung in Winterthur bereit, über einen Zeitraum von 3 Jahren eine MBP-Geschäftsstelle mit 150’000 CHF zu finanzieren.

Bedingung dafür ist jedoch ein Businessplan. Dieser wird von Karin Witschi und Simone Hochstrasser in Rekordzeit erstellt. Die Geschäftsstelle kann starten.

Die Bevölkerung zum konkreten Handeln animieren

MYBLUEPLANET startet eine grosse Plakataktion in den Stadtbussen von Winterthur. Ein Jahr lang hängt jeden Monat ein neues Plakat zu einem Thema aus Klima- und Umweltschutz in den Bussen. Slogans bewirken ein Nachdenken und Flyer regen die Busfahrenden zum eigenen Handeln an.

Das Projekt läuft noch recht harzig. Wenige Volunteers opfern viel Zeit und kämpfen um Themen, Produktion und vor allem für jedes Plakat um die Finanzierung.

Dank der Unterstützung von Winterthurer KMUs und Privatpersonen wird es jedoch ein Erfolg. Die Winterthurer Öffentlichkeit wird zum ersten Mal richtig aufmerksam auf MBP und das Thema Klimaschutz.

MBP dauerhaft und symbolträchtig sichtbar machen

Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Die Ideen sprudeln nur so. Neue Volunteers stossen dazu.

Mit den Bäumen soll ein sichtbares und bleibendes Zeichen für die MBP-Projekte gesetzt werden. Für jede verwirklichte Idee wird ein Baum mit Hinweistafel dazu am Mattenweg in Winterthur gepflanzt.

Aus den ersten drei Bäumen wird sehr schnell ein veritabler Weg für den Klimaschutz, der heute nn Stationen umfasst.

In der Folge entsteht daraus das neue Projekt MyBlueTree.

Klimawandel ins Bewusstsein von Kindern und Jugendlichen tragen

Fast gleichzeitig am 29.3.2007 verteilt MBP zusammen mit 45 Unternehmen über 1000 DVDs des Films «Eine unbequeme Wahrheit» an die Winterthurer Bevölkerung.

Ziel ist es, die DVDs nach dem Anschauen weiterzugeben, um die Verbreitung zu vergrössern. Dabei werden einige per Google Maps verfolgt, um zu dokumentieren, wo und wie oft die DVD angeschaut wurde.

Gleichzeitig erhalten alle Oberstufen-Schulhäuser eine DVD gratis. Erst im Raum Winterthur, danach im ganzen Kanton Zürich.

Aus diesem Projekt entsteht als Spin Off der Verein und 2018 die Stiftung «Filme für die Erde», die national und international mit Filmen und Festivals den Klimaschutzgedanken verbreitet.

Zukunftige Akademiker:innen sollen zunehmend klimarelevante Themen erforschen

Nicht nur die Stadt Winterthur mit Bevölkerung und Politik, sondern auch die Wissenschaft soll sich Seite an Seite mit MBP für den Klimaschutz engagieren.

Nach den bisherigen Erfolgen ist es ein Anliegen von MBP, dass auch die Stadt und die Politik vermehrt zu der neuen Klimaschutz-Bewegung stehen.

Als dritte im Bunde gesellt sich nun dank Claudia Kaspar auch die Wissenschaft dazu. Sie ermöglicht in Kooperation mit der ZHAW die Ausschreibung eines Projektwettbewerbs für Studierende im Bereich des angewandten Klima-/Umweltschutz. Dabei sollen vier Diplomarbeiten gefördert und die beste Arbeit mit einem Förderpreis ausgezeichnet werden.

Junge Akademikerinnen sollen so in die praktische Entwicklung von nachhaltigen kurzfristig umsetzbaren und breit anwendbaren Klimaschutzmassnahmen eingebunden werden.

In einer zweiten Projektphase zwischen 2008 – 2012 soll zusätzlich der Transfer auf Schweizer Fachhochschulen und Universitäten erfolgen.

Als nachhaltige Folge dieses ZHAW-Förderpreises entstand der SGES/SDG-Preis, der auch 2024 noch immer existiert.

SGES  Swiss Green Economy Symposium

SDG    Sustainable Development Goals

Bilanz nach einem Jahr

2007 war ein Jahr der Klimakatastrophen. Auf den wärmsten Winter bis dato folgte der wärmste Frühling. Nicht nur in Europa, sondern weltweit sorgten Hitzewellen, katastrophale Waldbrände, Stürme und Überschwemmungen für Tod und Verwüstung.

MYBLUEPLANET trifft damit optimal den Zeitgeist. Die Bevölkerung macht mit. Das Engagement der Gründer, Volunteers und der teilnehmenden Unternehmen ist genauso spürbar wie die Glaubwürdigkeit.Die Entwicklung verläuft steil nach oben. Der Erfolg der Projekte ist nicht beschränkt, sondern setzt sich in Folgeprojekten nachhaltig fort und verbreitet sich.

Auch wenn es erst noch kleine Mosaiksteinchen sind, wird bereits sichtbar, dass die Investitionen von Zeit und Geld in die Bewegung sich lohnen.In der Folge begeistern sich immer mehr Menschen für Klimaschutz und bieten sich an, einen Beitrag als Volunteer zu leisten.

2008

Stand blau draussen gruppe myblueplanet

Unternehmen fördern glaubwürdig den Klimaschutz statt Greenwashing

Als eine der ersten Firmen zeigt die Migros, dass sie Anliegen von Umwelt und Gesellschaft ernst nimmt. Sie stellt auf freiwilliger Basis Arbeitskräfte für Projekt- oder Businessarbeit im Klimaschutz temporär frei. Die Erfahrung zeigt, dass diese Weiterbildung den Horizont erweitert, das Engagement fördert und bei Angestellten Sozialkompetenz und Teamfähigkeit fördert. Nicht nur die Migros ist bis heute dabeigeblieben. Ca. 40 Firmen pro Jahr nutzen mittlerweile diese Gelegenheit zum aktiven Mitarbeiter:innenengagement.

2009

Logo energie bewegt Winterthur grün mit weissen Hintergrund

Ein wirksames Nachhaltigkeits-Projekt gründen, um sichtbar zu werden

Nebst kleineren Aktionen wie dem Klimaballon, dem Energie-Basar Turbenthal, der Teilnahme an der bluetech Messe in Winterthur und den blauen Samichläusen, die im Dezember Winterthur unsicher machen, wird in diesem Jahr der Grundstein zur Klimawerkstatt gelegt.

Der in Zusammenarbeit mit der ZHAW und der Stadt gegründete Verein «energie bewegt winterthur» ist ein Zusammenschluss der Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlichen Hand sowie von engagierten Einzelpersonen und heute ein wichtiger Player für die nachhaltige Entwicklung der Stadt und Region Winterthur.

2010

Bike4car stand orange draussen fahrrad blauer Helm

Die Nutzung von Velos mit Einbezug von Grossfirmen fördern und Ausbreitung in die Westschweiz

Mit dem bis heute bestehenden Projekt bike4car.ch wird ein jahrelanges, erfolgreiches Grossprojekt gestartet. Autofahrer:innen können im Rahmen der Aktion Bike4Car ihren Autoschlüssel abgeben, um während zwei Wochen kostenlos ein Elektrovelo auszuprobieren. Unterstützt durch das BFE (Bundesamt für Energie) und aktiv gefördert durch Coop ist das Projekt ein nachhaltiger Erfolg und macht MYBLUEPLANET schlagartig überregional bis nach Genf und ins Tessin bekannt.

Erstmals findet eine Kooperation mit der Romandie statt. MYBLUEPLANET ist präsent an den Ethical Fashion Days in Genf und am Festival de la terre in Lausanne, wo auch der neue MYBLUEPLANET Hub Romandie entsteht.

Das reich befrachtete Jahr 2010 brachte auch den Schweizer Zerotracer Rennwagen für das Null-zero-race rund um den Globus nach Winterthur. Das Projekt Jetzt eins aufs Dach mit dem Ziel 1000 neue Solardächer in der Region zu bauen, ein Mobilitätstag in Wädenswil, eine erneute Klimawerkstatt und die Teilnahme am Fest Zürich Multimobil gehörten ebenfalls zu den Aktionen. Bis unsere blauen Kläuse erst an der 2 Grad-Ausstellung in Basel einen Klimabaum pflanzten und anschliessend Winterthur, Aarau und Zimmerberg stürmten, um Merci-Lebkuchen zu verteilen.

2011

ClimateLab Lernende Jugendliche Sitzungszimmer Lehrer Experte

Der Verein wächst: ClimateLab trägt den Klimagedanken in die Jugend und Firmen

Erstmalig für Winterthur entwickeln in der Zukunftswerkstatt Aufbruch zur Energiewende rund 80 Vertreter:innen lokaler Organisationen, von Vereinen, NGOs, Bildung, Kultur, der Stadtverwaltung und engagierte Einzelpersonen zusammen gemeinsame Vorstellungen und Handlungsfelder zu Klimaerwärmung, Energie und Nachhaltige Entwicklung.

Die Klimawerkstatt mausert sich zum Projekt ClimateLab. Die erste konkrete Aktion in diesem Rahmen findet in Marthalen statt, wo die Themen Bio-Gas und Windkraft im Vordergrund stehen.

Die ClimateLab Workshops vermitteln Lernenden wichtiges Hintergrundwissen zu den Themen Klimaschutz und Projektmanagement. Und regen dabei auch an, selbst nachzudenken, Ideen zu entwickeln und diese umzusetzen. ClimateLab ist ein nachhaltiges und erfolgreiches Kernprojekt von MYBLUEPLANET, da so viel Ideen in die Firmen zurückfliessen.

Bike4car startet neu in Wädenswil und ein SBB Thurbo für die Ostschweiz fährt neu mit dem MYBLUEPLANET Logo und weithin sichtbarer Botschaft.

Die Geschäftsstelle wird auf 10 Personen vergrössert und 100 neue Volunteers sowie viele neue Partner stossen dazu.

2012

Schüler installieren Solardach auf Schule | Aktion von Jede Zelle Zählt von MYBLUEPLANET

Neue Projekte sollen einen nachhaltigen Impact haben

2012 ist geprägt vom Start von drei neuen, wichtigen Projekten.

Jedes Kilo zählt stellt verschiedene Monatsthemen wie Wasser, Ernährung, Mobilität oder Ferien in den Fokus. Das papierlose Büro wird direkt auch in der MXBLUEPPLANET Geschäftsstelle konkret umgesetzt.

Daraus entwickelt sich einerseits die Climate Actions App «Werde zum Climate Hero» und andererseits ClimateActions 4 Companies, eine Beratung mit Umsetzungsplan für KMUs zur Reduktion von Treibhausgasen bis hin zu Netto Null.

Jede Zelle zählt hilft Schulen bei der Installation von Solarpanels auf deren Dächern. Dank Crowdfunding und der tatkräftigen Mithilfe der Schüler:innen entsteht das erste von vielen weiteren Solardächern auf der Sekundarschule Rychenberg.

Aus diesem Projekt entwickelte sich das Programm Klimaschule, ein vierjähriges Bildungsprogramm zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Nach Abschluss und Erfüllung von 10 definierten Kriterien erhalten die Schulen das Label Klimaschule als Auszeichnung für besonderen Einsatz für den Klimaschutz.

Das dritte Grossprojekt findet dank grosszügigem Sponsoring der Stadt Winterthur im September zum ersten Mal statt. Die Klimalandsgemeinde.

Dabei können von privater Seite konkrete Projekte für den Klimaschutz eingereicht werden. In einer öffentlichen Abstimmung stimmen dann Bürger und Bürgerinnen wie bei einer Landsgemeinde ab, welches Projekt den Zuschlag und damit eine Förderung von 10’000 CHF zur Umsetzung erhält.

Aus den vier jährlichen Landsgemeinden sind die nachhaltigen Projekte: wiederverwerkle.ch zum Upcycling von Holz und Metall, BareWare.ch zum Einkaufen ohne Gebinde, Restessbar.ch (ehemals auch Madame Frigo) zum gratis Verteilen nicht genutzter Lebensmittel, sowie das Give&Take zum Tauschen statt Wegwerfen von vielen Dingen des Alltags entstanden.

So ganz nebenbei hat sich auch Beni Turnheer bei Bike4Car ein Velo geholt. Dazu wurden zwei bluecamps abgehalten und MYBLUEPLANET war am Energy and Climate Summit in Bern vertreten. Und auch die blauen Kläuse waren im Dezember am blueday wieder unterwegs.

 

2013

Jugendliche Freude sofa couch

Kräfte sammeln, Konsolidierungs- und Verbesserungsphase

Nach dem Aufbau von den drei kräfte- und zeitraubenden Grossprojekten steht das 2013 unter dem Motto Konsolidierung. Bestehendes wurde ausgebaut, verbreitert und verbessert. Insbesondere auch bluecamps fanden vermehrt statt.

2014

Jassen fürs Klima karten Jass Teppich blau

Wachsen und Finanzen sichern

Mit Google nimmt erstmals ein Global Player am Projekt Corporate Volunteering teil und hilft, den Ideenweg mit zahlreichen Bäumen zu pflegen und aufzufrischen.

An den Switching Days können Schweizer:innen erfahren, wie sie die Zusammensetzung ihres Stroms klimafreundlicher gestalten. Im Verkehrshaus Luzern, der Umweltarena Spreitenbach und der Kindercity in Volketswil findet, unterstützt vom BFE, ein attraktives Sonderprogramm mit Filmen und Podiumsgesprächen zum Thema erneuerbare Energien statt.

Zudem zeigt das Jassen fürs Klima unter Leitung des SRF SamstigJass-Schiedsrichters Dani Müller, dass sich Innovation und Bodenständigkeit bestens ergänzen können.

 

2015

ZEO Party rot weisser Hintergrund

Beziehungen aufbauen

Hazel Brugger ist bei unserem Neujahrsapéro mit dabei!

Wir knüpfen wertvolle Beziehungen mit Freitag Taschen, der Stadt Zürich, Maag Recycling und dem WWF – denn wir alle lieben den Planeten.

Bis heute ist unser grosses Netzwerk Grundpfeiler unseres Erfolgs.

2022

 

myblueplanet-klimaschutz-schweiz blaue daumen draussen

Die Basis legen für mehr Wachstum

MYBLUEPLANET ist stetig gewachsen. Um das Wachstum weiter zu fördern und unsere wertvolle Arbeit bekannter zu machen, wird das Team durch feste Fundraising-, Kommunikations-, Admin- und IT-Stellen erweitert. Die Projektleitenden haben nun den Rücken frei, um sich voll auf ihre Kernarbeit zu konzentrieren.

10 aktive Klimaschutz-Programme und -Projekte stemmt MYBLUEPLANET nun: