Afrikanisches Curry

CO2 457 g 2 (-71%1)

Time 60 Min.

Cost CHF 2.50

0 Portionen gekocht / 0 kg CO2 gespart

Die CO₂ Bilanz von Kartoffeln ist äusserst positiv. 1 kg Kartoffeln verursacht über 100-mal weniger CO₂ als 1 kg Rindfleisch. Kartoffeln haben zudem nicht nur einen niedrigen CO₂-Ausstoss, sondern sind auch vielseitig einsetzbar und haben ganzjährig Saison.

In diesem Rezept werden die Kartoffeln zu einem afrikanischen Curry verarbeitet. Dazu liefern die frischen und saisonalen Spinatblätter einige wertvolle Vitamine und Mineralstoffe.

Zutaten für 4 Personen

1kgKartoffeln
250gfrischer Blattspinat
3 StückZwiebeln
4 StückKnoblauchzehen
1 Stück (5g)Ingwer
1 Stückgetrocknete Chili
400gPelati
0.5 TLKreuzkümel
2 StückKardamomkapseln
1 TLKorianderkörner
1 ELCurry
0.5 ELKorianderpulver
80mlTeriyaki Sauce
30gErdnüsse
300gReis
1 ELKokosnussöl
700mlWasser
 Salz & Pfeffer

 

Energie

kcal

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F

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F (ges.)

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KH

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BS

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P

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Ca

mg

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Fe

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Zn

g

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B12

µg

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Prozentangaben gemessen am empfohlenen Tagesdurchschnitt eines Erwachsenen.

Zubereitung

1. Den Kreuzkümel, die getrocknete Chili, die Korianderkörner sowie die Körner aus den Kardamomkapseln im Mörser zerkleinern.

2. Die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer klein schneiden und mit dem Kokosnussöl in einem grossen Topf bei mittlerer Hitze braun rösten. Die Gewürzmischung sowie das Curry- und das Korianderpulver beigeben und mit anbraten.

3. Die Kartoffeln schälen und klein schneiden und ebenfalls in den Topf geben. Das Wasser hinzufügen und aufkochen lassen. Die Pelati (klein gehackt) sowie die Teriyaki Sauce beigeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Das Curry auf kleiner Stufe ca. 30 Minuten köcheln lassen.

4. In der Zwischenzeit den Reis kochen und die Erdnüsse in einer Bratpfanne kurz anbraten. Ca. 5 Minuten vor dem Servieren die frischen Spinatblätter dem Curry beigeben. Das Curry mit den Erdnüssen dekorieren und heiss geniessen.